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Design Thinking

mit Empathie zu Innovation und schnell nutzbaren Erkenntnissen

In 5 Schritten durch eine Design Thinking Iteration

  1. EMPATHIZE
    Das Empathisieren (zu Deutsch würde man wohl eher «sich einfühlen in» oder «sich hineinversetzen») sagen ist der wohl wichtigste Schritt überhaupt. Manche Definitionen teilen diesen Punkt deshalb auch gern in «Verstehen» und «Beobachten» auf. Wir von Smilecom würden ihn am liebsten in unendlich viele Punkte unterteilen, um möglichst viel über den Nutzer und dessen Herausforderungen zu erfahren.
     
  2. DEFINE
    Irgendwann gilt es einen Schritt weiter zu gehen: es gilt zu definieren, abzugrenzen, zu umgrenzen und zu spezifieren, was wir als die Bedürfnisse des Nutzers sehen – vorläufig.
     
  3. IDEATE
    Dann werden Ideen gesponnen. Da es zuerst um Quantität statt Qualität geht, eignen sich hier Brainstorming-Methoden am besten. Die so gesammelten Ideen werden aber auch kritisch untersucht, kategorisiert und bewertet.
     
  4. PROTOTYPE
    Um so schnell als möglich herauszufinden, ob die Annahmen aus dem Define-Schritt richtig sind, wird ein Prototyp erstellt. Dieser kann gern aus Karton und Klebestreifen bestehen, da es nicht darum geht alles perfekt fixfertig zu haben, sondern eine bestimmte Funktion – die «kritische Funktion» – zu testen.
     
  5. TEST
    So wichtig wie zum Einstieg die Empathie gegenüber der Nutzergruppe ist, so wichtig ist es danach – eigentlich so schnell als möglich – in ein Ausprobieren, Testen, Prüfen und Untersuchen zu gehen. Der Nutzer soll mit dem Prototypen das tun, wozu er gedacht ist: ihn nutzen! 

    Und automatisch sind wir – während wir den Nutzer dabei beobachten und noch tiefer verstehen, noch mehr lernen – wieder bei EMPATHIZE angekommen. 

Praxisnahe Innovation Dank Design Thinking

Wie wäre es, wenn sie als Nutzer bereits vor der definitiven Fertigstellung einer Anwendung, testen könnten, ob diese auch wirklich den gewünschten Nutzen bringt?

Im Design Thinking startet der Innovations-Prozess genau hier: beim Mensch der fragt: «Wünsche ich mir das? Ist es nützlich? Hat es für mich einen Wert?»

Natürlich dürfen die technologischen Überlegungen bezüglich Machbarkeit nicht ausser Acht gelassen werden. In der IT aber leider nur allzu oft, erlangt die technologische Machbarkeits-Frage die Oberhand und Dinge werden umgesetzt, schlicht weil sie machbar sind.

Im Design Thinking wird die Zielgruppe mit ins Boot genommen, es wird Ihnen empathisch zugehört, Verhaltensweisen sowie Abläufe werden verstanden, bevor überhaupt an irgendeine Lösung gedacht wird.

Dank dem Einbezug der wirtschaftlichen Frage nach der Marktfähigkeit werden so Lösungen möglich, die sowohl attraktiv wie auch wirtschaftlich interessant und realisierbar sind.

Gefällt dir unsere Art zu Denken? Lass uns zusammenarbeiten!

Bei uns beginnt Zusammenarbeit immer mit einem unverbindlichen Kennenlernen. Schön, wenn du den ersten Schritt machst!

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